3D-Labyrinth
Das 3D-Labyrinth wurde als Mixed-Reality-Anwendung für den virtuellen Escape Room entwickelt. Die Idee der Anwendung ist es, dass zwei Spieler sowohl in der physikalischen als auch in der virtuellen Umgebung Rätsel miteinander lösen.
Das 3D-Labyrinth besteht aus beweglichen Wänden, LEDs, sowie Sensoren um die Metallkugel zu verfolgen. Alle Komponenten des Labyrinths lassen sich einzeln ansteuern. Die Ansteuerung des 3D-Labyrinths erfolgt über einen Microcontroller, der über WLAN kommuniziert, wodurch das 3D-Labyrinth ortsunabhängig und mobil ist.
Das 3D-Labyrinth wird über zwei Aluminium-Griffe an den Seiten bewegt, um die Kugel durch Drehen und Kippen durch das 3D-Labyrinths zu bewegen. Ein anzulaufendes Ziel leuchtet blau auf. Erreicht die Kugel das Ziel, erfasst dies eine Fotodiode und das 3D-Labyrinth sendet eine Nachricht an die VR-Anwendung. Sobald das Zielmodul grün aufleuchtet, wird der Weg dorthin über die beweglichen Wände geöffnet.
Ein Bachelorprojekt von Matti Fuchs, Pitt Karger, Marleen Kaiser, Karl Gritz und Chabir Akramyar.
Betreut durch Tom Lehmann, Jessica Broscheit und André Jeworutzki.
People
Martin Kohler
Pitt Karger
Jessica Broscheit
Marleen Kaiser
Chabir Akramyar
Thomas Lehmann
Professor für Programmierung verteilter technischer Anwendungen
Karl Gritz
André Jeworutzki
Wissenschaftlicher Mitarbeiter / M.Sc. Informatik